Escort Fiona Hansen hat auch schon gute Erfahrungen mit Urlaubsbegleitung und längeren Escort-Dates. Aber vorher gruselt es ihr und sie hat Angst vor dem Unbekannten.
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Es schwirren mir immer wieder die schrecklichen Szenarien im Kopf rum, wenn ich für einen längeren Zeitraum gebucht werde. Ich spreche hier nicht von einer Nacht, sondern von einem Wochenende oder gar mehr. Bisher war es bei mir immer nur ein Wochenende und auch das versetzt meinen Kopf schon in Angst und Schrecken.
Doch meist überwiegt dann die Neugierde und die Abenteuerlust. Man schiebt diese Gedanken, man könnte einem Serienmörder in die Hände fallen, beiseite. So viele Serienmörder gibt es immerhin in Europa nicht. Ist also eher unwahrscheinlich. Doch einige Vorsichtsmaßnahmen treffe ich schon. Hier einmal ein Einblick in mein erstes Wochenend-Date.
Er schrieb mich an und es war das erste Mal, das ich ein Wochenend-Date hatte. Ich war aufgeregt, wie ich die Mail bekam. Doch würde es auch etwas werden? Er wollte mit mir nach München in ein schnuckeliges Hotel und dann dort von Freitagabend bis Sonntagmittag die Zeit verbringen. Sollte ich das machen? Was konnte passieren?
Die Horrorszenarien überschlugen sich in meinem Kopf. Doch mein Kunde nahm mir alle Angst. Als erstes telefonierten wir an einem Abend und er sagte mir, was er von mir verlangt. Ihm war klar, dass wir nicht ständig Sex haben, aber er wollte schon, das ich weiß, dass er oft Lust hat, vor allem mit einer Dame nackt neben ihm über Nacht.
Das Wochenende hatte er schon voll geplant. Freitagabend schön Essen und dann noch in der Bar das ein oder andere Glas trinken. Dann aufs Zimmer. Und hier erwartet er den Girlfriend Sex. Auch morgens habe er immer Lust, direkt wenn er aufwacht und er wollte sicher stellen, dass ich das auch bieten kann. Selbstverständlich war ihm bewusst, dass es auch von beiden Seiten tagesformabhängig war, wie wir Lust haben. Doch gar kein Sex wäre keine Option.
Der Samstag sollte dann mit einem langen Morgenspaziergang starten und nach dem Mittagessen wollte er dann zum Wellness. Das war alles gut mit mir. Am Abend dann wieder das gleiche Spiel wie Freitag. Sonntag nach einem späten Frühstück dann die Abreise. Ihm war es wichtig dass er eine Frau hat, mit der er ein schönes Wochenende verbringen kann. Eine Frau, mit der er auch sprechen kann und wo es nicht auffällt, das sie bezahlt wird von ihm.
Das war soweit schon mal alles in Ordnung mit mir und er hörte sich auch nicht an wie ein Serienmörder. Da ich aber noch keinem Serienmörder begegnet bin, konnte ich mir nicht sicher sein. Doch dann willigte er auf zwei Punkte ein, die ich verlangte. Zum einen die Fahrtkosten und zehn Prozent des Honorars vorab per Banküberweisung. Damit war er einverstanden.
Das gab mir schon mal die Zuversicht, dass er nichts vor hatte, wofür er strafrechtlich verfolgt werden kann. Und wir einigten uns darauf, dass wir uns in München auf einen Kaffee treffen, bevor wir im Hotel ein checken. Denn wenn es nicht passt, würde ich wieder nach Hause fahren. Er meinte, das er dann aber die zehn Prozent Honorar zurück haben möchte. Ich sagte, das ist vollkommen in Ordnung.
Vom Telefonat her war es schon sehr angenehm. Seine Stimme und seine Aussprache gefielen mir und man merkte er hat es durchdacht. Ich willigte ein.
Es kam der Tag der Wahrheit. Ich reiste in München mit dem Zug an und wir trafen uns auf dem Viktualienmarkt. Bis ich in München war, war es knapp halb fünf und aus dem Kaffee wurde ein Wein. Da wir beide Weinliebhaber waren, hatten wir einen gemeinsamen Nenner gefunden und nach einer halben Stunde quatschen sagte er, von seiner Seite wäre er sehr zufrieden und ob ich das Wochenende mit ihm verbringen möchte. Ich sagte zu.
Er hatte das Hotel so gebucht, dass er noch bis 18 Uhr kostenfrei stornieren konnte. Also gingen wir ins Hotel und checkten vor achtzehn Uhr ein. Wir verstanden uns so gut, dass wir schon vor dem Abendessen Sex hatten. Es kam einfach über uns. Es harmonierte einfach.
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Das Wochenende war toll. Wir hatten viel Sex und es war ein sehr angenehmer Kunde. Man konnte sich sehr gut mit ihm beim Abendessen unterhalten und seine Erwartungen hielten sich in Genzen. Am Ende war es mehr Sex als er sich vorgestellt hatte. Zumindest sagte er das. Ich fuhr sehr zufrieden in München wieder ab und hatte ein tolles Erlebnis in München gehabt.
Sicherlich kann man sagen das es vielleicht nicht immer so klappt. Aber eines habe ich bei diesem Date gelernt. Man muss von vornherein sagen, was man sich vorstellt und wenn das nicht zusammen passt, dann klappt es auch nicht. So mache ich das immer. Egal ob eine Stunde oder mehr. Ich will vorher wissen, was der Mann sich so vorstellt bei unserem Date und dann schaue ich, ob ich das leisten kann/mag. Denn nur, wenn man als Escort voll hinter seinen Versprechen steht, kann man auch ein Date schön gestalten für den Kunden. All meine Wochenend-Dates waren eine schöne Zeit und ich konnte alle genießen. Es war also für beide Seiten schön.
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