„Und was machst Du so?“ ist üblicherweise eine der ersten Fragen, die man beim Kennenlernen gestellt bekommt. Tja, und schon sitzt man in der Falle. Soll man die Wahrheit sagen und sich als Escort outen? Soll man die Wahrheit auf einen späteren Zeitpunkt verschieben, wenn man sich schon länger kennt? Soll man jedes Kennenlernen und jede neue Beziehung mit einer Lüge beginnen? Sexarbeit und Partnerschaft hat viele Facetten.

Kaufmich Sexarbeit und Partnerschaft

 

Ist beides miteinander vereinbar?

Viele Escorts sehnen sich früher oder später nach einer stabilen Liebesbeziehung, der Gründung einer Familie. Ist Sexarbeit damit vereinbar?

Die Wahrscheinlichkeit, in seinem Umfeld abgelehnt zu werden und auf Unverständnis zu stoßen, ist bei dieser Wahrheit sehr hoch. Dies ist ein wesentlicher Grund, warum viele Escorts ein Doppelleben führen. Eben, weil Prostitution noch immer gesellschaftlich geächtet ist. Da nützt es auch nichts, eine Steuernummer zu haben. Die meisten Kund*innen akzeptieren doch an ihrer Seite keine Escorts als zweite Hälfte, selbst wenn sie selbst Kund*innen sind.

Dabei gibt es sehr viele Escorts, die bereits in festen Partnerschaften leben, die Familie und Kinder haben. In England sollen es etwa 70% aller Sexarbeiter*innen sein.

Oder umgekehrt: Von manchen Kund*innen wird man ja auch gefragt, ob man verpartnert ist. Die schauen dann ganz entgeistert, wenn man diese Frage bejaht. Sie können sich gar nicht vorstellen, dass ein*e Escort ein Privatleben mit Partner*in und Familie hat. Warum ist das so? Wahrscheinlich hängt es mit der Vorstellung zusammen, ein*e Escort sei jederzeit für jeden verfügbar.

Wie soll man da noch Zeit für eine Beziehung haben? Und überhaupt: wie kann man es akzeptieren, wenn der*die Partner*in als Escort arbeitet? Da muss man doch aus dem Milieu kommen, der Zuhälter sein, sonst würde man das doch keinesfalls annehmen. Diese Ansicht ist immer noch weit verbreitet.

 

Ein Hauch von Doppel-Moral?

Das ist eine schöne Doppel-Moral, mit der man es regelmäßig zu tun bekommt. Dabei sind es viele Kund*innen selbst, die sich in Escorts verlieben und sie „retten“, also aus dem Job „rausholen“ wollen. Sie sind dann völlig fassungslos, das viele Escorts das nicht erwidern und überhaupt kein Interesse haben, aus diesem Job auszusteigen.

Klar kann es passieren, dass Liebe auf Gegenseitigkeit trifft. Aber das kommt doch eher selten vor. Meist wird doch klar zwischen Privat und Beruf getrennt. In der Szene-Sprache werden die verliebten Kund*innen „Liebeskasper“ und „Rausholer“ genannt, die meist nur auf Gratis-Ficks aus sind. Es soll sogar manche geben, die diese Situation finanziell für sich nutzen. Vernünftiger ist es jedoch, den Kontakt abzubrechen, um weitere Komplikationen und Kummer zu vermeiden, zumindest, wenn es nicht auf Gegenseitigkeit beruht.

Zum Schluss möchten wir in die Runde fragen, wie es um Eure Akzeptanz bestellt ist? Könnt Ihr Euch vorstellen, mit Escorts eine Liebesbeziehung zu führen? Und ja, unter welchen Bedingungen? Soll der*die Escort die Sexarbeit dafür aufgeben? Falls ja, warum?

An Escorts: Schließen sich Liebe und bezahlter Sex aus? Oder ist es besser, als Escort Single zu bleiben, solange man diesem Beruf nachgeht? Würdet Ihr den Job für eine Beziehung aufgeben?

Wir freuen uns über Eure Antworten.

 

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Was ist eigentlich die Sexdating Community Kaufmich?

Kaufmich.com ist ein kostenloses soziales Netzwerk für Dienstleister und Kunden aus der Escort-Branche. Sexkontakte mit Hobby-Huren, Studentinnen für Girlfriendsex, leidenschaftlichen Typen und Trans* Personen für heiße Abenteuer, Escort-Agenturen, Bordelle und Kunden - hier findet jeder, wen er sucht und kann jeden direkt kontaktieren, egal ob hetero, bi oder schwul. Mit dieser Community bringen wir das älteste Gewerbe der Welt ins 21. Jahrhundert!

Bei Kaufmich hat jeder die freie Auswahl: In vier Ländern stehen für jeden Anlass und Geschmack passende Escorts bereit – auch außerhalb der Großstädte! Egal ob BDSM, Rimming, Cuckold, Gruppensex oder einfach eine schlichte Abendbegleitung – Kaufmich bietet das All-Round-Paket!

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Auf Kaufmich wird Sexarbeit als eine sehr persönliche Dienstleistung verstanden und Anbieter*innen, Kund*innen und Gewerbe als anerkannte Mitglieder unserer Gemeinschaft gesehen. Bei Kaufmich gilt die gesetzliche Kondompflicht und das Werbeverbot für sexuelle Dienste ohne Schutz.
 
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Auf gar keinen Fall würde ich für irgendeinen Mann meinen Job aufgeben! A wegen der Abhängigkeit, in die ich mich damit ggf. begebe aber B auch weil ich diesen Job einfach liebe und wenn Jemand von mir erwartet, dass ich den für ihn aufgebe, dann ist das definitiv nicht der richtige Partner für mich. Der richtige Partner akzeptiert und unterstützt mich in meinem Leben, so wie ich bin und mit den Entscheidungen, die ich dafür getroffen habe! Er wünscht vor der Buchung viel Spaß und fragt hinterher wie es war, so wie ich bei jedem anderen Job nach der Arbeit von meinem Tag erzähle. :)

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Anonymous

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Ich unterscheide ganz klar zwischen Liebe und Sex...ich habe einen Freund den ich liebe... mit dem ich das "normale" Leben verbringe(zusammen essen und den Abend vorm Fernseher verbringen, gemeinsamer Hund , gemeinsamer Kleingarten)... meine Escorttätigkeit ist mein Hobby (nicht mein Job)... soll heißen, ich habe nicht so viele Gäste. Damit kann mein Freund sehr gut umgehen und ist auch nicht Eifersüchtig...denn er weis das ich ihn 100% liebe und mich nicht mit einem Gast, auf mehr als sex, einlassen würde.

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Als Domina habe ich keinerlei Verkehr mit meinen Kunden. Für diese Richtung habe ich mich entschieden, weil ich die Neigung, Spaß und Freude zum dominieren habe. Ich ebenfalls nicht gegen Geld mit anderen Männern Verkehr haben möchte und auch für meine Beziehung. Meinen Partner habe ich auf einer ähnlichen Plattform kennengelernt. Daher wusste er schon was ich mache. Er hat dennoch kleine Schwierigkeiten aber damit muss er zurecht kommen. Den Beruf würde ich für keinen Mann der Welt aufgeben. 

Wenn ich jemanden neu kennenlernen würde, würde ich ihm wahrscheinlich erst etwas von meinem Beruf erzählen, wenn es in Richtung Beziehung gehen würde. Aber Escort und Beziehung schließen sich nicht aus. 

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Viele Kolleginnen würden wahrscheinlich kein Problem damit haben. 

Ich hab jedoch eine andere Erfahrung gemacht. Ich habe jemanden für paysex kennen gelernt und wir haben uns sehr gut verstanden. Nach einiger Zeit gingen wir eine Beziehung ein, es wurde sogar ernst und wir zogen zusammen. Irgendwann ging er wieder regelmäßiger zu anderen SDL und ich ging dann auch wieder auf ein paar dates. Für mich war das erstmal keine große Sache, bis zu dem Punkt, an dem er mich nicht mehr anfassen wollte und die Beziehung an unseren gekränkten Egos nach und nach kaputt ging. Wir hatten nie  fest vereinbart dass wir monogam leben, aber die Enttäuschung der unerfüllten Illusion davon war wohl zu groß.  Es tat sehr weh aber ich habe daraus gelernt und würde es so wahrscheinlich nicht nochmal machen. Beziehungen sind sowieso kompliziert, ob als SDL oder nicht und ich würde mir 1000 mal überlegen, wem ich evtl mein Herz schenken will...

 

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Das ist eine sehr interessante Sache. Ich persönlich habe kein Problem damit,wenn die Partnerin in einer Beziehung als Sexworkerin arbeitet oder sich sonst auf eine Weise mit anderen Männern vergnügt. Wichtig wäre mir nur das die Partnerin ehrlich ist und sich nicht heimlich "vergnügt". Leider habe ich eher die Erfahrung machen müssen das es kaum eine Frau verstehen kann,das man als Partner eifersuchtsfrei ist. 

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Ich lebe selbst in einer Partnerschaft und habe von Anfang an kein Problem mit meiner Tätigkeit.

Gleich zu Beginn beim Kennenlernen sprachen wir offen darüber, was jeder macht und wie man damit umgeht. Ehrlichkeit ist die Voraussetzung einer Partnerschaft, deshalb über alles offen sprechen und es gibt keine Probleme. Entweder der Partner akzeptiert es, oder man sucht weiter nach einem Partner, der es versteht und akzeptiert. Kenne meinen Partner schon Jahre und leben   Jahre zusammen.

Marilyn

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Ich habe es  immer - und werde es immer so halten... - daß ich offen dazu stehe; persönlichgehe ich nach dem Motto :" Friß es oder vergiß es (mich) " ....     Hab mich nie verbogen und werde es auch nicht tun. Es ist auch Kollegen brkannt gewesen, daß ich meine Studiengebühren eben auch als Escort verdient habe; so what?

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Am 26.7.2022 um 10:25 schrieb Anonymous:

Escorting ist halt Schauspielerei, es ist Business und grundsaetzlich macht man das fur das Geld! oder denkst du wir haben immer Spaß und sind 24/7

Es gibt Menschen denen macht ihre Arbeit Spaß!Ich geb mich so wie ich bin und mir macht es einfach Spaß.Escorting ist wie jede Arbeit die mit Kundenbetrieb zu tun hat. Ob im Restaurant,im Reisebüro, Handel etc. die diesen Kontakt gerne ausüben.Das ich das mit meiner Beziehung trennen kann ist normal da dies ja meine Bezugsperson ist und mit meiner Arbeit nichts zu tun hat

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Es erstaunt mich, wie eng die Vorstellungen hier gesetzt sind. 

Nicht jede Frau hier macht das hauptberuflich und nicht jede Frau bietet GV an. 

Ich habe einen sehr guten Job, bin Akademikerin, habe Kinder und Mann. Nur maximal zwei Mal im Monat treffe ich mich mit devoten BDSM Kunden in einem eigens dafür gemieteten Zimmer. 

Mein Privatleben und mein Berufsleben bleiben von diesen "Ausflügen"  unangetastet, mich in einen Kunden zu verlieben schließe ich absolut aus. 

Insofern ist es möglich, ein völlig normales Leben zu führen, fernab von Gewerbe. 

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Ich habe es  immer - und werde es immer so halten... - daß ich offen dazu stehe; persönlih gehe ich nach dem Motto :" Friß es oder vergiß es (mich) " ....     Hab mich nie verbogen und werde es auch nicht tun. Es ist auch Kollrgrn brkannt gewesen, daß ich meine Studiengebühren eben aucg als Escort verdient habe; so what?

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Ich bin Escort im Hobbybereich, mein Partner weiß dies und unterstützt mich vollkommen. Wir können die beiden Ebenen Sex und Liebe trennen, vertrauen uns vollkommen und reden auch über Dates. Er weiß immer wo ich gerade bin, so ist er auch meine Absicherung für den Fall der Fälle. Und ja, Kunden verstehen das oft nicht, da kommt dann auch schon mal die Frage ob er mein Zuhälter ist, nein, er weiß aber das mir Sex Spaß macht. Warum also nicht den schönen Sex mit dem nützlichen Geld verdienen verbinden? 

Es geht dabei nichts kaputt, es nutzt sich nichts ab und er hat dadurch nicht weniger von mir (oder wir von uns) weil ich die Anzahl der Dates beschränke. 

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Auf alle Fälle sollte jedem der in dieser Branche tätig ist der nötige Respekt gegenüber gebracht werden..persönlich finde ich es gesellschaftlich wichtig das es 'Sexarbeiter" gibt um die jeweiligen Vorlieben und Phantasien umzusetzen welche manchmal nicht mit einem Partner zu realisieren sind denn wie gesagt sollte der Respekt seines Gegenüber niemals verloren gehen*!!Das es trotzdem einen Faden Beigeschmack hat wenn man seine 'heimliche " Lust anderweitig und nicht mit dem eigenen Partner auslebt is klar, nur ist halt nicht jeder gleich mit seinen Vorstellungen, man sollte allerdings in einer Partnerschaft versuchen darüber zu reden ansonsten ist es für all die keinen Partner haben bzw in einer Beziehung leben die ideale Möglichkeit mit seiner Lust frei umzugehen!!In diesem Sinne, lebt Eure Lust*

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Das klingt ganz wunderbar, diese Akzeptanz und Tiefe und Nähe auf einer ganz anderen Ebene als sie in den meisten Beziehungen stattfindet. So ist es eben auch in meiner Partnerschaft. Ich teile zwar meine Aufmerksamkeit und einen Teil meiner Zeit und meinen Körper mit Vielen - aber dieses eine bestimmte Gefühl des innigsten Vertrauens nur mit ihm. Das macht es auch leicht für ihn, damit umzugehen. Er achtet mit mir gemeinsam auf meine Grenzen und stützt mich auch in dem, was ich möchte. Eine unglaubliche Bereicherung! Auch für ihn, denn so kann ich ihn auch mal auf einen Kaffee einladen, wenn es mir finanziell besser geht. Und in der Arbeit mit den Menschen, die ich treffe, lerne ich immer Etwas dazu - auch für meine Partnerschaft.

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Da sind immer Menschen (manchmal männer) die etwas anderes suchen. Nicht fur ein partner aber nur für sex. Junge männer suchen Reifefrauen vielleicht und ältere suchen junge mädchen. Das bleibt immer so, doch?

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Habe Huren i.d.R. als ausgesprochen charakterstarke, freiheitsliebende und tolerante Personen kennen gelernt. All dies sind Eigenschaften die ich an Menschen sehr schätze... In Kombination mit dem - jobbedingt - ausgeprägten Interesse an einem gepflegten und attraktiven Äußeren, würde eine Hure für mich daher durchaus als feste Partnerin infrage kommen. Denke auch, dass die klare Trennung zwischen gewerblichen Sex und partnerschaftlicher Nähe eine emotionale Verbindung und eine Vertrauensbasis ermöglichen kann, welche bei einer monogamen Beziehung oft nicht erreicht wird. Abgesehen davon, finde ich den Grundgedanken, dass eine Hure ihre Aufmerksamkeit an Viele verkauft aber einem speziellen Menschen der ihr am Herzen liegt, schenkt, sogar ziemlich romantisch...? Die Antwort lautet demzufolge also ganz klar, JA! Eine feste Partnerschaft mit einer Prostituierten wäre für mich absolut denkbar.

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Meiner Meinung nach sollte man nie vergessen das es um Menschen geht. Und ein guter Mensch zu sein wird nicht vom Beruf definiert. Ich finde es völlig in Ordnung in so einer Hinsicht ein Doppelleben zu führen solange es offen und ehrlich kommuniziert wird.

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Ich könnte mir eine Beziehung mit einer Escortdame sehr gut vorstellen . Es sollten keine Vorurteile geben , es ist meiner Meinung nach ein besonderer Job . Ein Mann wird ja auch nicht als Schl×××× bezeichnet , wenn er Interesse hätte an verschieden Frauen , Geld nehmen würde er mit Sicherheit auch . Bedingungen halte ich für nicht richtig , warum auch . Respekt ist schon wichtig , mit oder ohne Beziehung . Und wenn man sich liebt muss man sich auch keine Gedanken machen über das Arbeiten des Partners . Dazu kommt , dass auch der Mann als Escort arbeiten könnte . Würde sich da jemand Gedanken machen ? Ein Mann würde sich bestimmt auch Gedanken machen wie die Partnerin darauf reagiert . Ich bin mir sicher , dass ich mich in die ein oder andere verlieben könnte . Wenn ich im Nachhinein erfahren würde , dass Sie diesen Beruf ausübt würde mich nichts daran stören .

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Ich hätte gern eine feste Partnerin auch wenn sie diesen Job hat...mfg

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Bei gegenseitigen offenen Umgang habe ich damit kein Problem. Könnte mir das gut vorstellen.

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Bei meinem Partner und mir ist dies zusammen vereinbar. Wir leben in einer festen Beziehung und unterstütz mich dabei wo er kann. Er begleitet mich zu jedem Treffen und genießt es wenn mich die Männer vor seinen Augengegen Bezahlung vernaschen.

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