Zu einer Community gehören Diskussion und Austausch. Deshalb möchten wir Dir heute unser Blog-Feature ausführlich vorstellen. Ein Blog gehört zur Visitenkarte Deines Profils.
Ein Blog gehört zum Self-Marketing dazu
Aussagekräftige Blogs gehören zu Deinem Self-Marketing einfach mit dazu. Das vollständige Profil mit Deinen Blogs ist Deine öffentliche Visitenkarte. Deshalb sind gut geschriebene Texte zu interessanten Themen für Deine Kundschaft ein echter Hingucker und machen auf Dich aufmerksam.
Mit Blogs erreichst Du neue Kund*innen
Die Leser*innen Deiner Blogs können einschätzen, wie eine Person tickt und es trägt auch zur Gewinnung neuer Gäste bei. Deshalb lohnt es sich, interessante Themen aus der Sex-Branche oder etwa humorvolle Tagebucheinträge zu schreiben und damit Dein Profil zu vervollständigen.
Werbung ist in Blogs nicht erlaubt. Beachte bitte unsere Blog-Regeln. Wenn Du derzeit bezahlte Online-Services über Webcam und Chats ohne Körperkontakt anbieten solltest, kannst Du zum Beispiel einen Blog schreiben, der das Thema Webcamsex oder generell Online-Services beinhaltet. Dabei solltest Du aber bitte keine Werbung für Dich machen - halte es allgemein, erzähle uns, was Du spannend findest und lasse der Unterhaltung freien Lauf.
Moderiere Deine Blog-Diskussionen
Wenn Du einen Blog veröffentlicht hast, ist es wichtig, ihn auch zu moderieren, falls sich dort Streit anbahnt. Es liegt in Deiner Verantwortung, Diskussionen zuzulassen und zu moderieren. Du kannst unter Deinem geposteten Blogbeitrag auch die Kommentar-Funktion abstellen, dann ist es bequemer für Dich, Diskussionen gar nicht erst zuzulassen. Aber leider geht dadurch auch so manch gute Diskussion verloren.
Top-Blogs im Magazin
Die besten Escort-Blogs promoten wir auch auf unserer Startseite und die echten Perlen finden auch Zugang in unser Magazin. Wir wählen in regelmäßigen Abständen die besten Blogs aus und veröffentlichen sie in unserem Magazin. Dies ist kostenlose Werbung und die Autor*innen erhalten dafür eine Plus geschenkt. Es lohnt sich also, gute Blogs zu schreiben.
Vielleicht haben wir Dir Lust auf neue Blogs gemacht? Inspirationen für spannende Themen kannst Du auch hier im Magazin holen, wo wir alle Blog-Perlen gesammelt haben.
Wie schreibe ich einen guten Blog?
Gute Blogs zu schreiben, kann man lernen. Alles, was man tun muss, ist zu verstehen, wie Blogs funktionieren. Hier einige Hilfestellungen:
Lange Texte erschlagen: Ich lese Texte, die mir auf den ersten Blick zu lang erscheinen, gar nicht. Nun ist dies natürlich eine recht vage Aussage und die Tatsache, dass Internet-Texte kurz und knackig sein sollen, klingt zwar zunächst plausibel, ist aber auf den zweiten Blick kein praktisch umsetzbarer Tipp. Einen solchen Text kann man allerdings auch erst formulieren, wenn man den folgenden Punkt hinzu nimmt...
Kurze Texte langweilen: Ein kurzer Kommentar zum derzeitigen Zustand eines Bloggers macht noch keinen guten Artikel aus. "Ich bin gelangweilt und warte auf Kund*innen" reißt als Blog-Post wohl niemanden vom Hocker. Erfahrungswerte sagen, dass ein Blog-Artikel, den man gerne liest, zwischen 500 und 1000 Wörter hat und 3 bis 7 Absätze umfasst.
Nutze eine Überschrift, welche aussagt, was im Text steht: Das Erste, was einem ins Auge fällt, sind die Überschriften von Blog-Posts. Natürlich müssen sie griffig und schön sein und gut klingen. Aber, wenn man ehrlich ist, will man als erstes von einem Artikel wissen, wovon dieser handelt. "Meine Sex on the Beach-Erfahrung" ist eine schöne Überschrift, wenn man allerdings im ersten Absatz bereits erfährt, dass sie nichts mit dem Artikel zu tun hat, wird man ihn nicht lesen. Womit man nahtlos beim nächsten Punkt angekommen ist...
Erste Absätze: Ebenso wie für die Überschrift gilt für erste Absätze, dass diese häufig noch gelesen werden. Daher sollte der erste Absatz Vorfreude erwecken und bereits aussagen, worum es in dem Artikel geht.
Zwischenüberschriften: Auch hier die Einschränkung, dass Leser*innen erst mal die Überschrift und den ersten Absatz überstanden haben müssen. Nun suchen Leser*innen häufig nach Punkten, die einem im ersten Absatz gefallen haben. Dazu lesen diese die Zwischenüberschriften. Glaubt man, dort etwas Interessantes gefunden zu haben, lesen viele auch den darunter befindlichen Absatz.
Rahmenplan für gute Blog-Artikel: Wenn du also lernen möchtest, gute Blog-Artikel zu schreiben, dann nutze am besten die Beobachtungen Deines eigenen Leseverhaltens, um Deine Leser*innen zu verstehen. Gib Deinem Artikel einen Rahmen von 500-1000 Wörtern. Suche nicht nach der kreativsten, sondern der informativsten Überschrift.
Formuliere einen ersten Absatz, der die wichtigsten Punkte Deines Textes zusammenfasst und notiere Dir diese Punkte als Zwischenüberschriften. Nun fülle die Absätze unter diesen Zwischentiteln mit den Informationen, die Du in der Überschrift und dem ersten Absatz versprichst. Runde deinen Artikel ab, indem Du versuchst, ein Fazit zu finden - ziehe einen Schluss aus dem, was du geschrieben hast.
Dieser Schluss sollte die Frage beantworten "Was weiß ich, wenn ich das weiß", d.h. er sollte den Nutzen der Informationen zeigen, die Du in deinem Artikel zusammenfasst.
All diese Rahmenbausteine sollen Dich nicht daran hindern, ab und zu Neues auszuprobieren und Experimente zu machen. Blogs sind ein relativ neues Medium und dürfen als solches immer wieder neu ausgetestet werden!
Erzähle eine Geschichte: Im besten Fall ist ein Blog mehr als die Summe seiner Teile. Es geht nicht nur darum, gute einzelne Artikel zu schreiben, sondern auch darum, eine Geschichte zu erzählen. Inhalt dieser Geschichte sind deine Persönlichkeit und dein Blog. Versuche also in jedem Einzelartikel ein wenig Informationen über Dich und/oder darüber, wie Du Deinen Blog führst, einzuflechten.
Beziehe Dich auf ältere Posts, die Geschichte Deines Blogs oder Informationen, die Du in anderen Artikeln preisgegeben hast. Mache Deine Leser*innen zu Komplizen, indem Du sie direkt ansprichst. Ein "Ihr wisst ja, dass ich verrückt nach albernen Animationsfilmen bin" lässt Deine Stammleser*innen schmunzeln und das Gefühl bekommen, Dich zu kennen. Neue Leser*innen werden neugierig und machen sich auf die Suche nach dem Post, in dem du diese Information von dir preisgibst. Ein Blog, dem diese Ebene der Persönlichkeit fehlt, kann immer noch informativ sein, macht aber viel weniger Spaß für Schreibende und Lesende, als ein Blog, der zeigt, wer du bist.
Und denke dran: Deine Leser*nnen wollen sich gut unterhalten und nicht traurige Blogs, schlechte Witze oder die Wettermeldungen lesen. Es gibt so viele spannende Themen, mit denen Escorts herausstechen können.
Was ist eigentlich die Sexdating Community Kaufmich?
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