Hi Samantha, As a transgender woman myself I am offended by your original comment. Just because I like to actively penetrate someone does not make me any less of a transgender woman than you are. My preferred "role" in sex, whether it be top, bottom, or versatile, has nothing to do with whether I am a woman or not. I am not a shemale. If anyone were to call me that, I would be highly offended. I am a woman, whether I choose to use my dick or not.

Der Artikel ist zwar alt und eher kurz gehalten aber trotzdem eine kurze Anmerkung meinerseits: Es gibt nicht "die" Trans*-Community oder "die" Transmenschen und "die" Transblabla sonstwas ist auch nicht nur einfach der verlängerte Arm einer homosexuellen Bewegung. Ferner sind transsexuelle Frauen kein Fetisch, kein Kompromiss oder sonstwas. Es ist immer schwierig aus einer Fremdperspektive Menschen zu beurteilen, die man eigentlich gar nicht so wirklich kennt und die dem Verfasser oder der Verfasserin vielleicht auch etwas unheimlich sind. In unserer Gelsellschaft sind homosexuelle Kontexte sehr gegenwärtig. Das ist bei geschlechtlichen und geschlechtsrollenspezifischen Minderheiten etwas anders. Hier regiert das Vorurteil auf Basis medialer Darstellungen, die selten etwas gutes im Schilde führen, wenn entsprechende Minderheiten gestreift werden. Es findet nämlich eine Entmenschlichung statt. Das ist immer dann der Fall, wenn man nicht den individuellen Menschen sieht sondern nur noch ein bestimmtes Phänomen auf der Basis des eigenen Vorurteils. Das wäre so als würden wir nicht mehr ein menschliches Gegenüber sehen sondern nur noch "den" Homo Sapiens nach Lehrbuch, entkleidet seiner persönlichen Spezifik und Individualität. Schon unterschiedliche Begriffe verdeutlichen, dass Intersexualität, Transsexuell, Transgender, Trans*, Transidentität, Crossdresser, Gender-Non-Binaries nicht einfach das selbe sind. Manche Begriffe sind sich näher, wie Transgender, Trans* und Transidentität andere nicht. Eine Intersexualität und eine Transsexualität sind auch sehr selten. Geschlechtsrollenspezifische Minderheiten sind sehr viel häufiger als Menschen mit geschlechtlichen Fragestellungen. Deshalb neigt eine unaufgeklärte Öffentlichkeit dazu Transsexuelle und intersexuelle Menschen aus einer gewissen homosexuellen Perpsektive und mit geschlechtsrollentheoretischen Annahmen, die momentan auch in der Mode sind, zu überfrachten. Aus einer homosexuellen Perspektive sind transgender und transsexuelle Kontexte sehr schwierig, weil sie nicht zum homosexuellen Spektrum im engeren Sinne gehören, nicht so wirklich von homosexuellem Interesse sind, und trotzdem irgendwie eingefangen werden müssen, weil sie politisch für die Homosexuellenbewegung relevant sind. Deshalb wird dann so getan als sei das alles trans* und so ähnlich wie eine Homosexualität betrachtet und alles zu einer vagen Community dazugehörig erklärt ohne aber Betroffene wirklich partizipieren zu lassen. Queere Emanzipationsbekundungen enden nicht selten bereits bei Transsexuellen und Transgendern, genauswo wie bei Behinderten oder People of Colour, denn in der bürgerlichen weißen Realität der lesbisch-schwulen Bohème sind transsexuellenfeindliche Kontexte allgegengewertig. Die Lesben-Bewegung, genauso wie die schwule Community hypen szeneeigene transformierte Männlichkeitsbilder, die mit transsexuellen Menschen überhaupt nicht zu vereinbaren sind. Begriffe wie Transfrau, Transmensch usw. dienen homosexuellen dabei transsexuelle und transgender zu markieren. Dabei waren sie aber insebsondere bei jüngeren transsexuellen und transgender Menschen sehr erfolgreich. Gewisse amerikanische Autoren sprechen hier auch von einem (queeren) Imperialismus der Körper. Es findet eine Auslese nach echten und falschen Menschen statt und das wird dann am Hebammengeschlecht festgemacht. An Pathologisierungstendenzen von Transsexuellen und Transgendern genauswo wie Intersexuellen wird auch festgehalten. Der Identitätsbegriff dient hier auch der Pathologisierung. Der folgende zitierte Satz aus dem Beitrag ist besonders verächtlich: "Die meisten transsexuellen Sexarbeiter*innen sind davon überzeugt, dass heterosexuelle Männer zwar an keiner Beziehung mit anderen Männern interessiert sind, aber schon immer mal Sex mit anderen Männern haben wollten." Transsexuelle und intersexuelle Frauen sind Frauen. Nicht irgendwie mal so eben zufällig und weil sie das gerne sein wollen, sondern weil sie sehr oft ein ganz normales Passing haben eben weil sie Frauen sind. Sie sind nicht das Ergebnis einen Karnevalsprogramm sondern das Transsexuelle oder das Intersexuelle macht ihr Menschsein aus und das Ergebnis ist binär männlich oder weiblich, Mann oder Frau. Und da heterosexuelle Männer nunmal auf Frauen stehen haben heterosexuelle Männer auch sämtliche zwischenmenschliche Beziehungsebenen auch mit transsexuellen und intersexuellen Frauen vom One-Night-Stand bis zur Ehe. Wie gesagt es gibt auch noch andere geschlechtsrollenspezifische Minderheiten, die sogar sehr viel häufiger sind, und wo die Selbstwahrnehmung, die Außendarstellung und Lebenskonzepte anders aussehen aber wir reden hier von transsexuellen und intersexuellen Frauen, die beispielsweise auch in der Sexarbeit zugegen sein können. Es ist schon verblüffend, dass in diesem Artikel einmal die große Toleranz gegenüber transsxuellen Menschen postuliert wird aber dann wieder so getann wird als seien transsexuelle Frauen in Wahrheit Männer. Das ist falsch. Sie sind und waren keine Männer weil sie männlich nicht funktional waren und im Moment ihres Menschseins nicht originär männlich sind, sondern das Männliche ist abwesend, deshalb auch transsexuell im Sinne einer geschlechtssepzifischen Minderheitenthematik. Bei einer geschlechtsrollenspezifischen Minderheitenthematik würden die Thesen aus dem Artikel eher hinhauen.

Diese Frage ist so einfach zu beantworten! Was siehst du denn vor dir, wenn du einer TS Lady begegnest? Dabei solltet du die Biologie vollkommen ausblenden, du solltest es nicht an dem fest machen, was du im Schritt vermutest, sondern an dem wie der Mensch Auftritt, an seiner Ausstrahlung...dann beantwortet sich die Frage von selbst. Eine TS strebt die Weiblichkeit in Perfektion an und das ist keinesfalls affektiertes Gehabe, sondern Natürlichkeit und Authentizität.. mit charmanten Grüßen Samantha

Hallo Mike, ohne dir zu Nahe treten zu wollen, bestätigt dein Kommentar meine Aussage.....sorry. Eine TS, mit einer Shemale gleich zu setzen.....lass das mal keine fundamentalistische TS hören, die reißt dir den Kopf ab. Du siehst mich als TV?! Du weißt nicht mal was ein TV ist habe ich den Verdacht. Aber ich helfe dir gerne auf die Sprünge. Ein TV ist ein Mann, der gerne einmal in die Rolle der Frau schlüpft...sei es als Kleiderfetisch oder aus sexuellen Gründen und warum auch nicht, wenn es Ihm Spaß macht, ist das durchaus legitim. Ich hingegen lebe gesellschaftlich, wie beruflich seit fast 10 Jahren mein empfundenes ICH, nehme Hormone und alles an mir ist naturbelassen, denn eine GaOp käme für mich nie in Frage. Das was ich empfinde, was ich bin,also Frau kann und will nicht aktiv penetrieren. Es wäre mir auch neu, dass es in der Natur der Frau liegt, das zu wollen, aber auch hier gibt es natürlich wie überall Ausnahmen. Ich schätze mal du hast zu viele Transpornos gesehen und dir dort dein Wissen angeeignet und wahrscheinlich bist du auch voll hetero...na klar. Aber ich lasse dich gerne bei deinem Glauben, denn ich nehme es nicht so eng mit Begrifflichkeiten. Letztendlich bin ich MENSCH und lebe nur meine wahre Persönlichkeit und wie du das bezeichnest ist relativ egal. mit charmanten Grüßen Samantha

Auch meinerseits erst mal DANKE für die Möglichkeit, in diesem Forum zum Thema "Transgender" auch als hetero Mann sich zu äußern. Wir es bereits in der Einleitung geschrieben steht, bin auch ich an keiner Beziehung mit Männern interessiert, gehöre aber auch zu denen, die schon immer mal Sex mit anderen Männern ausprobieren wollten. Auch ich fühle mich von der äußerlichen Erscheinung einer schönen Frau mehr hingezogen und als die Lust auf dieses erleben in mir immer stärker wurde, habe ich vor etwa 1 Jahr mein erstes Treffen mit einer TS vereinbart. Und es war ein megageiles Erlebnis, als ich zum ersten Mal in meinem Leben einen Schw**z bis zum Anschlag im Hals hatte. Allen, die sich gerne mit einer TS treffen möchten und noch zögern (wie auch ich eine lange Zeit vorher) rufe ich zu: MÄNNER TRAUT EUCH ! ! ! Lest euch die Profile gut durch, vielen schreiben extra, dass auch Anfänger gerne willkommen sind. Sagt das auch TS-Ladys, damit sie sich darauf einstellen können. Wenn ihr euch nicht ganz sicher seid, könnt ihr auch bei kaufmich.com und in weiteren Foren die Kritiken nachlesen. Bereut hab ich bisher noch keinen Besuch bei einer TS und ich werde auch künftig regelmäßig eine TS-Lady besuchen. Ich könnte jetzt noch einiges dazu schreiben, ich denke jetzt langt 's aber erst mal ;-) Ich hoffe mein Beitrag findet etwas Gefallen ... Danke!

@TAT2FLY "Hübsche Weibchen mit Ständer werden wohl nur ein feuchter Traum bleiben!?" Es kann schon sein, dass du nicht gleich beim ersten Mal fündig wirst. Ich habe auch erst nach mehreren Anläufen eine bildschöne TS-Lady kennen gelernt, die rein optisch einer als Frau geborenen Schönheit in nichts nachsteht. Wenn man(n) auf eine TS-Lady trifft, die professionell arbeitet und vorher bereits ein- oder mehrfach abgespritzt hat, ist es naheliegend, dass der Ständer mal ausbleibt ... Für mich als Mann durchaus nachvollziehbar.

Hi Samantha, also Deiner Definition der "allgemeinen Unwissenheit" kann ich nicht folgen. Von der Begrifflichkeit sehe ich eine TS = Shemale und keinesfalls einen "getunten Gay". Eher sehe ich in Deiner Vorstellung einen TV und so würde ich Dich, ohne Dir zu nahe treten zu wollen, einordnen. Eine TS/Shemale hat durchaus das Verlangen zur aktiven Penetration, wobei sie nicht unbedingt eine Ejakulation in den Vordergrund stellt. Sie fühlt sich nach einer Ejakulation, sagen wir mal "suboptimal". Eine TS empfindet sich primär als eine Frau und möchte auch so behandelt werden, trotz ihres gewissen "Extras". Ich vergleiche das mal als Biofrau mit StrapOn. Ich kann mit TV´s überhaupt nichts anfangen und die ziehen mich auch nicht an, während eine TS/Shemale für mich durchaus eine tolle Sexualpartnerin sein kann. Meine durchweg positiven Erfahrungen bestätigen das. Und sorry: Ich hatte nie das Gefühl, einen getunten Gay vor mir zu haben. VG Mike

Zunächst einmal Danke das Ihr das Thema Transgender zum Titel des Monats gemacht habt. Vorab: ich bin keine Shemale auch wenn ich mich sehr gerne weiblich kleide.Nein, ich bin wie es heute so schön heißt ein Crossdresser und falle somit auch in die Rubrik Transgender. Bis vor 2 Jahren war ich regelmäßig bei einer DL die in ihrer Anzeige den Zusatz: DWT angenehm aufgeführt hatte. Leider hat sie ihre Dienste dann eingestellt. Und genau das ist was ich suche, Damen die auch einen CD,Dwt etc. empfangen.Es wäre schön, wenn dieser Hinweis bei der ein oder anderen DL in der Anzeige stehen würde. Nur mal so als Anregung gedacht und am liebsten in Köln. LG Xdresser.

Ich kann vielen Schreibern hier nur zustimmen. Es hat mich sehr gereizt eine Ts zu finden die sehr gräulich rüberkommt aber das gewisse etwas hat. Nach einiger Suche bin ich dann fündig geworden und habe ein Date vereinbart. Also es war Mega.....wer es nicht probiert weiß nicht was ihn entgeht. Alsobtesut euch mal....ich persönlich bereue nichts. Ganz im Gegenteil, treffe mich öfters mit einer TS.

Ich habe schon auch immer mal wieder Lust zum Sex mit einer lieben TS, genau das Gefühl mal gleichgeschlechtlich zu Verwöhnen und die weibliche Ausstrahlung des Partners macht den Reiz aus. Was mir bei der Durchsicht der Profile doch immer wieder auffällt ist, dass die Mehrheit an sehr intensiven, ungewöhnlichem Sex interessiert sind, vielfach verbunden mit Erziehung, Unterwerfung. Habe ich da einen falschen Eindruck, den ich suche eher den BlümchenSex.

Im Artikel steht es nur implizit, und die meisten Menschen wissen nicht, dass es sie überhaupt gibt -deshalb möchte ich Transmenschen mit männlichen Identitäten erwähnen. Manche definieren sich als Männer, manche als eher "er", ohne sich ausgerechnet als "Mann" anzusehen. Der gemeinsame Punkt ist dass sie beim Geburt als weiblich zugeordnet, und als Mädchen erzogen wurden. Viele, aber nicht alle, nehmen Testosteron und/oder lassen sich die weiblichen Busen entfernen. Vielleicht ist "die" eine oder andere "Frau", die ihr getroffen habt, auch ein Transmännlichkeit in der Seele, bzw ausser "ihrer" Arbeitsstunden...?

Das größte Problem ist die allgemeine Unwissenheit. Wenn du eine wahre TS fragst, ob sie dich aktiv penetriert, wird sie diese Frage mit Sicherheit mit NEIN beantworten… Antwortet sie mit JA, hast du keine TS (Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel), sondern eine Shemale vor dir. Ohne jemanden beleidigen zu wollen, ist für mich eine Shemale, ein getunter Gay. Eine TS empfindet sich als Frau und da gehört die aktive Penetration sicher nicht zu ihren bevorzugten Sexualpraktiken. Natürlich weiß ich aus Erfahrung, das 70-80 % der Freier auf die anale Lust stehen, oder es ausprobieren wollen, aber dann lehne ich dankend ab und verzichte. Ich verspreche grundsätzlich nichts, was ich nicht halten kann, nur um einen Kunden einzufangen…. Das bin ich den Interessenten schuldig und meine Stammkunden wissen dies durchaus zu schätzen. Mit charmanten Grüßen Samantha Jordan

Für mich war das schon lange eine Phantasie die mir im Hinterkopf herumgespukt ist. Und ich habe sie wahr gemacht und fand das Erlebnis sehr spannend... es war sicherlich nicht das letzte Mal... also auf Männer, traut euch... und nein, es hat nichts mit schwulsein zu tun...

Würde gerne mal ein solches Erlebnis genießen. Wie möchte denn eine TS Dame angesprochen werden?

Hey, also mich hat es immer schon mal gereizt, es mit einer Trans zu machen. Einfach das Optische einer Frau und das gewisse Etwas? Es hat lange gedauert bis ich mich getraut habe. Für mich war die Optik wichtig, und das sie keine zu tiefe Stimme hat. Ich hab dann eine kleine süße Tai gefunden. Ich war sehr aufgeregt, aber irgendwie ging alles von allein. Irgendwann werde ich mich wohl nochmal trauen ? LG blumi

Wenn solche schlechten Erfahrungen schon auf einer Kauf Plattform auftauchen, weiß der Hetero Mann, was ihn im echten Leben erwartet! Hübsche Weibchen mit Ständer werden wohl nur ein feuchter Traum bleiben!?

Leider hatte ich noch Int das reale Vergnügen mit einem T-Girl! Die haben es anscheinend nicht nötig, Hausbesuche zu machen!? Und auf Puf f o. Bahnhofs Klo habe ich keine Lust! Sollte ein T-GIRL - kein Tranvestit!!!

es ist schon länger her, da habe ich mich mit einer "TS" getroffen. ausschlaggebend war reine neugier. man kann sich ja auch "normal" verwöhnen lassen, dachte ich mir. aber als ich dann den anblick auf eine frau mit p.... hatte, hatte ich nur noch lust. normal war nichts mehr, sondern einfach nur noch pure lust, es war ein irres gefühl und seitdem bin ich da scharf drauf...

Hallo Flor Das größte Problem ist die allgemeine Unwissenheit. Wenn du eine wahre TS fragst, ob sie dich aktiv penetriert, wird sie diese Frage mit Sicherheit mit NEIN beantworten... Antwortet sie mit JA, hast du keine TS (Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel), sondern eine Shemale vor dir. Ohne jemanden beleidigen zu wollen, ist für mich eine Shemale, ein getunter Gay. Eine TS empfindet sich als Frau und da gehört die aktive Penetration sicher nicht zu ihren bevorzugten Sexualpraktiken. Natürlich weiß ich aus Erfahrung, das 70-80 % der Freier auf die anale Lust stehen, oder es ausprobieren wollen, aber dann lehne ich dankend ab und verzichte. Ich verspreche grundsätzlich nichts, was ich nicht halten kann, nur um einen Kunden einzufangen.... Das bin ich den Interessenten schuldig und meine Stammkunden wissen dies durchaus zu schätzen. Mit charmanten Grüßen Samantha Jordan

Ich Träume schon lange es mal mit einen Transgender zu machen. Komme aus löbau und hier ist tote Hose mit solchen angeboten. Vielleicht liest das ja jemand und meldet sich .Bin 50 174 70kg schlank sauber gepflegt standhaft und Absolut diskret. Bi und gebunden.