Welcome back TOP 5 Escorts! Du denkst, noch heißer, kurviger und erotischer ist nicht mehr möglich? Dann überzeug' Dich jetzt vom Gegenteil! Unsere neuen TOP 5 Escorts stellen sich diese Woche vor und stehen uns im exklusiven Kaufmich Interview Rede und Antwort. Viel Vergnügen beim Lesen & anschließendem Daten!
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Unsere letzte Escort-Überraschung diese Woche wollen wir Dir auf keinen Fall vorenthalten! Aurelia ist Escort und Domina im schönen Dresden. Sie erfüllt ihren Kund*innen mehr als nur eine große Bandbreite an BDSM- und Fetischwünschen... sie mag das Extreme! Fußliebhaber*innen haben es besonders gut bei ihr. Erfahre alle Details im exklusiven Interview!
KM-Team: Hi Aurelia, schön, dass Du dabei bist! Du schreibst im Profil, dass Du ausschließlich Dienste anbietest, bei denen Du als Domina unberührt bleibst. Gab es auch Ausnahmen & wie sieht so eine Session aus?
Aurelia: Ja, es stimmt ich bin eine klassische Domina und damit „unberührbar“. Aber vielleicht sollte ich an der Stelle auch noch einmal kurz erklären, was dieses „unberührbar“ eigentlich bedeutet. Es soll ja tatsächlich Menschen geben, die noch nie bei einer Domina waren… (lacht)
Unberührbar heißt, dass es meinem Gast nicht erlaubt ist, mich einfach so anzufassen - es sei denn ich fordere ihn/sie explizit dazu auf, z.B. um mir die High-Heels auszuziehen und mir die Füße zu massieren. Ich hingegen berühre natürlich meinen Gast so, wie es mir gefällt bzw. wie es sich in der Session ergibt. Diese Berührungen können dann entsprechend auch sehr unterschiedlich ausfallen: viele mögen zärtliches Streicheln mit den Händen oder genießen es, wenn sich mein in Latex gekleideter Hintern an ihnen reibt - andere genießen es, wenn sie unter mir liegen und ich ihnen barfuß mit den Zehen im Gesicht herumfahre. Und genau das macht eben den Reiz an einer „unberührbaren“ Domina aus: Sie bestimmt, ob, wann und wie eine Berührung stattfindet.
Gäste, die besonders durch visuelle Reize getriggert werden und den Wunsch verspüren, mehr von mir sehen zu wollen, können auch eine Nacktsession mit mir buchen. Interessenten sollten sich das zuvor aber gut überlegen und sich selbst fragen, ob sie sich damit wirklich noch weiter quälen wollen. In einer Nacktsession wird eindeutig der Reizbogen überspannt - bewegungslos fixiert wirst du Stellen meines Körpers direkt vor deinen Augen haben, die du nie erreichen wirst! (lacht) Ich liebe dieses Spiel… (lacht)
Die maximale Steigerung dazu sind meine Cuckold Sessions. Dazu lade ich mir einen großen attraktiven Mann ein und vergnüge mich mit ihm. Selbstverständlich darf er mich natürlich anfassen und alles das tun, was der Cuckold in seinem Kopfkino hat, während er in seinem Käfig sitzt und nur zusehen darf.
KM-Team: Manchmal muss Bestrafung sein! Wie verfährst Du mit unartigen Kunden?
Aurelia: Unartig? (lacht) Das gibt es bei mir eigentlich nicht - bei mir sind immer alle ganz höflich und brav! Aber ich verstehe, worauf ihr anspielt. Das Thema „Bestrafungen“ ist wieder so etwas, was sehr individuell ist, wobei es hier auch nicht um eine „echte Bestrafung“ geht, sondern um die Verwirklichung von Fantasien meiner Gäste.
Beim Einstig oder für meine Nicht-Masochisten gibt's als Bestrafung einen passenden Spruch, ein Orgasmusverbot, einen feuchten Dominakuss oder auch mal eine Schelle. Für meine Masochisten hingegen liegen diverse Folterwerkzeuge allzeit bereit! (lacht) Für die Erziehung arbeite ich jedenfalls sehr gerne mit verschieden Schlaginstrumenten wie meiner Single Tail Peitsche, Paddel oder dem klassischen Rohrstock.
Häufig setze ich aber auch Elektroden an die besonders empfindlichen Körperstellen, um mit Elektroschocks zu foltern. Das hat den großen Vorteil, dass diese Behandlung keine Spuren hinterlässt und ich mit einem kleinen Dreh am Regler des Stromgerätes stimulierende Impulse oder unglaubliche Qualen auslösen kann - das macht unheimlich Spaß und die Gäste lieben dieses Kopfkino, nicht zu wissen, wann der nächste Schock kommt.
Bei CBT-Liebhabern nutze ich dann gerne verschiedene Quetschen und Hodenpressen, die lassen sich wunderbar ganz behutsam stufenlos und unnachgiebig festziehen - damit presse ich dann auch noch das letzte dunkle „Geheimnis“ aus meinen Sklaven heraus. (lacht)
Besuche jetzt Aurelias Profil!!
Übrigens, ich würde mal schätzen, dass ca. 50% meiner Gäste nichts von all diesen „Bestrafungsmaßnahmen“ haben möchte und auch weder ausgeprägt maso noch devot sind! Warum sie dann trotzdem zu mir als Domina kommen? Ganz einfach - sie wünschen sich eine Umgebung, in der sie die „Kontrolle“ abgeben können. Sie brauchen bei mir nicht den starken Mann markieren, der führt und sagt wo es lang geht - im Gegenteil, meine Gäste können sich bei mir fallen lassen und genießen den Umstand, mir vollständig ausgeliefert zu sein ohne zu wissen, was als nächstes passiert! Denn komplett fixiert wird der Körper meines Gasts zu meiner Spielwiese.
KM-Team: Dürfen es eigentlich auch Kundinnen sein? Gibt es auf Kaufmich viele Anfragen und unterscheiden sich die Wünsche und Dienstleistungen im Vergleich zu männlichen Gästen?
Aurelia: Tatsächlich ist es so, dass Anfragen von Frauen eher eine Seltenheit sind, was ich persönlich schade finde. Nichtsdestotrotz gibt es sie. Eine meiner ersten Gäste als Domina war eine Frau - inzwischen kommt sie regelmäßig und ist eine Stammkundin.
Bis vor rund 20 Jahren war sie noch ein Mann und hat viele Dinge erst relativ spät ausprobiert und Gefallen daran gefunden: beispielsweise BDSM. Wir erarbeiten gerade einen Sklavenvertrag mit ihren Pflichten und sie bekommt auch noch ein graviertes persönliches Halsband sowie ein Körperbranding von mir, das ihre Zugehörigkeit zu mir perfekt symbolisiert.
Bei Kaufmich habe ich leider noch keine Anfrage einer Frau erhalten. Aber vielleicht ändert sich das ja jetzt mit diesem Aufruf hier: Traut euch, und schreibt mir eine Nachricht! (lacht)
KM-Team: Du bist Domina in Dresden, aber wie man im Kalender Deiner Website lesen kann, bist Du auch in anderen Städten unterwegs. Wo kann man Dich denn außerhalb von Dresden treffen und wie läuft das ab?
Aurelia: Ja, das ist richtig. Meine Homebase ist Dresden und wenn man dort nach einer Domina sucht, kommt man eigentlich auch gar nicht an mir vorbei… (lacht) Ich empfange dort meine Gäste meistens im Atelier Exposure, dem etablierten Studio von Syonera von Styx, eine international bekannte Ikone der Szene.
Regelmäßig einmal im Monat bin ich aber auch für einen Tag in Leipzig im SM-Bahnhof, zwei Tage in Berlin im Studio LUX, sowie drei bis vier Tage in München im Bizarradies, um dort meine Gäste zu empfangen.
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In der Regel empfange ich meine Gäste auch immer in einem professionell eingerichteten Studio, was eine ganze Reihe an Vorteilen mit sich bringt, wenn man allein an die Ausstattung denkt. Auch meine „Übernachtungsgäste“ kann ich in einem Studio viel besser überwachen, einsperren oder fixieren.
Gäste, die ich gut kenne und mag, treffe ich auch mal in einer Hotelsuite, begleite sie bei einer Geschäftsreise oder fahre mit ihnen ein paar Tage in den Urlaub.
KM-Team: Hattest Du eigentlich schon selbst mal das Erlebnis, in die passive Rolle zu schlüpfen und Dich von einer Domina/einem Dominus beherrschen zu lassen?
Aurelia: Ich beschäftige mich mit BDSM schon sehr lange und auch nicht erst, seitdem ich den Entschluss gefasst habe, professionelle Domina zu werden - ganz einfach, weil es auch Teil meines privaten Sex Life ist. Früher privat, jetzt auch beruflich, befasse ich mich intensiv mit dem Thema, schaue mir Trends an und probiere viel aus. Und, na klar, ich habe natürlich auch schon mal die Seite gewechselt. Meine Gäste profitieren davon, schließlich weiß ich sehr gut, wie sich bestimmte Dinge auf der Sub-Seite anfühlen…
KM-Team: Du bezeichnest Dich als “Königin der Fußerotik”. Was können wir uns unter diesem Titel genau vorstellen?
Aurelia: Dieser Titel spricht natürlich in erster Linie meine Fußliebhaber an. übrigens, den Begriff „Fußfetischisten“ mag ich in diesem Zusammenhang nicht so gerne - verschlissen durch die Boulevard-Medien hat man doch direkt irgendwelche komischen Freaks vor dem geistigen Auge. Das Gegenteil ist aber der Fall, zumindest ist das meine Erfahrung und daher spreche ich hier lieber von den Liebhabern meiner Füße. (lacht)
Und ganz ehrlich: Ich persönlich mag Fußerotik total - es ist toll, mit den Füßen zu arbeiten und sie verwöhnt zu bekommen! Füße sind erogene Zonen, können duften, zärtlich sein, Lust spenden oder auch Schmerz hervorrufen. Fußliebhaber wissen das und lieben es, wenn ich ihnen je nach individueller Neigung genau das gebe, was ihren Kink stimuliert.
Tja, und das kann dann auch wieder völlig unterschiedlich sein: einer meiner Gäste genießt es einfach nur zuzusehen, wie ich - während er auf dem Boden kriecht - mit High-Heels direkt vor seinen Augen posiere und er mit der Zunge am Absatz entlang fahren darf. Für andere ist es das Größte, meine Füße ausgiebig zu massieren, sie zu küssen oder meine Zehen in den Mund gesteckt zu bekommen. Ein anderer Stammgast von mir kommt hingegen regelmäßig, damit ich ihm barfuß zwischen die Beine trete - also so richtig, so mit Schwung und das ein paar Dutzend mal. Und beim nächsten geht's dann eher um Trampling mit anschließender Verwöhnung mit dem zärtlichem Umspielen von Penis und Hodensack mit meinen Zehen und Fußsohlen.
KM-Team: Wow, danke vielmals für die ausführlichen Einblicke in Deinen Arbeitsalltag. Es ist alles andere als langweilig!! Wir wünschen Dir weiter gutes Gelingen und noch viele aufregende Sessions!
Das war's, Du hast alle TOP 5 Escorts diese Woche kennengelernt... sie alle waren umwerfend!! Wirf Du jetzt einen Blick nach unten und lies Dir nochmal alle Interviews in Ruhe durch. Entscheide Dich anschließend für Deine Favoritin und schreib ihr ein paar Zeilen für ein Date! Die besten Tipps zum Anschreiben gibt es hier!
Das Community Team bedankt sich bei unseren TOP 5 Escorts und allen anderen Bewerber*innen! Bis zum nächsten Mal beim TOP 5 Special!!
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