Schon gewusst, dass man “Darkroom” eigentlich auch ganz im nicht-sexuellen Sinne verstehen kann? Denn “Darkroom” ist im englisch-sprachigen Raum schlichtweg die Dunkelkammer für Fotografen, die ihre Bilder selber entwickeln. Aber nicht nur seit die Digitalfotografie das Ruder übernommen hat, sind Darkrooms vor allem im sexuellen Kontext ein Begriff. Denn hier meint Darkroom einen abgeschlossenen verdunkelten Raum, in dem man sich sexuellen Vergnügungen hingeben kann. Im Kaufmich.com Wiki-Darkroom erfahrt Ihr noch mehr!
Im England des 18. Jahrhunderts war das so genannte Molly House ein Treffpunkt für Homosexuelle und Transgender, nicht selten mit einem abgeteilten dunklen Separée für sexuelle Stelldicheins. Dies wird als der Ursprung der heutigen Darkrooms betrachtet.
Am häufigsten wird der Begriff Darkroom im Kontext mit Treffpunkten für Homosexuelle benutzt. In vielen Gay-Clubs, Bars und Schwulensaunen gibt es abgetrennte, spärlich bis gar nicht beleuchtete Bereiche, in denen man sich anonym mit anderen Besuchern vergnügen kann. Eine reizvolle Vorstellung, sich einfach durch eine Menge von gesichtslosen Leibern treiben zu lassen und alles zu tun, wozu die Lust einen treibt.
Es gibt mittlerweile viele Darkrooms für Heteros und auch für lesbische Frauen, häufig wird ein solcher Bereich auf Swingerparties angeboten. Es gibt aber auch richtige Clubs, die Darkrooms in ihr Konzept integriert haben. Und auch in Sexkinos findet sich häufig ein Darkroom. Oder der kleine Bruder des Darkrooms: das Glory Hole.
Eine weitere Definition des Darkrooms kommt aus dem Bereich des BDSM. Hier ist damit ein abgetrennter Spielbereich gemeint, in dem zum Beispiel Klinikspiele oder Folterspiele praktiziert werden können. Der klassische Darkroom ist aber tatsächlich ein verdunkelter, lichtloser Raum, in dem mit dem sexuellen Kick des Sinnesentzugs gespielt wird. Und das ist der Faszination des Gay-Darkrooms ziemlich ähnlich. Auch, wenn es im BDSM-Bereich weniger um Anonymität geht, der Effekt, dass sich beim Wegfallen eines Sinnes (hier das Sehen) die anderen Sinne verstärken, wird von beiden Szenen goutiert.
Was ist das eigentlich Interessante am Konzept des Darkrooms? Wenn wir nicht wissen, wer noch mit uns im Raum ist, ist es der Reiz, völlig anonym andere Körper zu erforschen, ganz ohne visuelle Eindrücke. Natürlich mit Schutz und im Wissen, niemandem etwas gegen seinen Willen anzutun!
Wenn es nicht der Reiz der Anonymität ist, kommt der Reiz des Sinnesentzugs ins Spiel. Ist der Sehsinn abgeschaltet, werden Berührungen plötzlich viel intensiver wahrgenommen. Dazu kommt, dass man nicht weiss, was als nächstes passiert, denn man sieht es ja nicht kommen…
Was denkt Ihr? Wie sind Eure Erfahrungen oder Eure Phantasien? Eure Geschichten und Gedanken sind wie immer sehr willkommen in unserem Kommentarteil!
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